Top-Thema
Rentenversicherung erholt sich: Reserve steigt
Insgesamt belaufen sich die Rücklagen auf 33,4 Milliarden Euro. Innerhalb der letzten vier Monate schwankte die Summe jedoch deutlich, berichtet der Versicherungsbote. In Zukunft könnten die Schwankungen sogar noch extremer werden: Mütterrente und Rente ab 63 werden die Kassen enorm belasten.
Finanzwirtschaft kurz & knapp
Shutdown in Amerika: Was macht die Börse?
Der Regierungs-Shutdown ist vorbei. Für Experten an der Börse war diese Phase allerdings kein Grund zur Sorge. Vergangene Shutdowns gingen mit minimalen Senkungen der Börsenkurse vorüber, besagt die Analyse vom Finanzdienstleister LPL Financial. Beim letzten Shutdown von 2013 stiegen die Kurse sogar an. Finanzen.net hat alle Details.
Maschine statt Monster: Amazon Go
Amazon hat den Supermarkt ohne Kassierer erfunden. Die erste Filiale des denkenden Supermarkts steht in Seattle und basiert auf App-Technologie. Kunden werden gescannt und die mitgenommenen Waren per Kontobelastung bezahlt. Daraus entstehen nicht nur Vorteile. Die sogenannte „Just walk out“-Technologie könnte nämlich Tausende Arbeitsplätze vernichten, berichtet Wallstreet Online.
Versicherungswirtschaft kurz & knapp
Erhebung durch Google: Welche Versicherungen sind gefragt?
Das Online-Marketingunternehmen Mediaworx hat die Veränderungen der Google-Suchanfragen von 2016 bis 2017 untersucht. Die Ergebnisse: Handyversicherungen werden beliebter, während die Popularität von Autoversicherungen stetig sinkt. Cash.Online hat die Details.
Exklusivvertrieb im Wandel: IDD war benötigt
Komplexer ist besser, befindet Marco Seuffert. Er ist Vorstandsvorsitzender des Arbeitskreises Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz e.V. Die neuen IDD-Richtlinien sorgen seiner Meinung nach dafür, dass automatisierte Helfer nicht mit Spezialisten mithalten können. Dadurch steigt die Wichtigkeit eines Vermittlers, der seine Kunden lange begleitet, führt Seuffert aus. Das ganze Interview gibt es bei AssCompact.
Was vom Tage übrig blieb
Millionär mit 18: Bitcoin, das MySpace der Kryptowährungen?
Es begann mit einer Wette gegen seine Eltern, sagt Erik Finman im Interview mit Business-Insider. Sollte er an seinem achtzehnten Geburtstag ein Millionär sein, würde er nicht aufs College gehen müssen. Seine Eltern stimmten zu – und er investierte bereits 2011, als das Exemplar nur 12 Dollar kostete, in Bitcoins. Heutzutage sieht Finman Kryptowährungen immer noch als zukunftsträchtige Investition, hält den Bitcoin aber lediglich für einen Wegbereiter.
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